Glas wird als anorganisches Produkt definiert, das ohne Kristallisation erstarrt ist. Es ist ein Material, das seit den Ursprüngen der Menschheit immer mit dem Menschen verknüpft war und eine doppelte Funktion erfüllte: Einerseits diente es als nützliches Element für den Fortschritt der verschiedenen Gesellschaften und andererseits diente es als dekoratives Motiv, mit dem der Mensch sein künstlerisches und kreatives Streben ausgedrückt hat.
Viele Autoren der Antike schrieben über das Glas. Plinius der Ältere (23-79 n.Chr.) erzählte zum Beispiel in seiner „Naturgeschichte“, das dieses Material in Syrien entdeckt wurde, als Natronhändler, die wahrscheinlich nach Ägypten unterwegs waren, ihr Essen am Ufer des Flusses Belus in Phönizien zubereiteten. Da sie keine Steine fanden, auf die sie ihre Töpfe stellen konnten, nahmen sie stattdessen Natronbrocken von ihrer Ladung. Am nächsten Morgen sahen sie, dass die Brocken geschmolzen waren und durch die Reaktion mit dem Sand ein glänzendes, glasiges Material entstanden war, das einem künstlichen Stein ähnelte. Das war, zusammengefasst, der Ursprung des Glases.
Allerdings war dieses Material schon seit langem bekannt und es ist möglich, dass es an mehreren Orten „erfunden“ wurde, da Glasreste in Gebieten Kleinasiens, Mesopotamiens und des Alten Ägyptens gefunden wurden, die aus der Zeit um 5000 v.Chr. stammen und wie es scheint, einfach nur Reste von Glasuren waren, die zur Dekoration von Keramikobjekten verwendet wurden. Die ersten ganz aus Glas gefertigten Objekte, die gefunden wurden, stammen aus dem Jahr 2100 v.Chr. Sie wurden ähnlich wie bei Keramik durch Guss hergestellt.
Es waren die Ägypter, die die Verwendung des Glases als Material sowohl für dekorative Zwecke als auch für den Hausgebrauch für die Konservierung und Lagerung bestimmter Produkte vorantrieben. Bis zum Mittelalter war die Verwendung von Glas einigen wenigen Privilegierten vorbehalten, die seine Zusammensetzung und Herstellung geheim hielten. Glas wurde zu einem Luxusobjekt, das sowohl zur Dekoration als auch für Konservierung, Transport und Lagerung von Lebensmitteln, Medikamenten, Öl usw. verwendet wurde. So war der Beruf des Glasmachers das einzige Handwerk, das der Adel in dieser Zeit ausüben konnte.
Als Glasverpackung ist es dank seiner spezifischen Eigenschaften neben der Keramik das älteste und vom Menschen am häufigsten verwendete Material zur Konservierung und Lagerung seiner Produkte. Seit den Anfängen der Zivilisation diente es also als Verpackung für Wein, Öl, Parfüm und Medikamente, doch erst ab dem 17. Jahrhundert wird es allgemein genutzt, was vor allem dem Korken zu verdanken ist, der ihm eine seiner wichtigsten Merkmale verleiht: die Dichtigkeit.
Eineinhalb Jahrhunderte später, im Jahr 1790, kündigte die französische Regierung eine hohe Prämie für denjenigen an, der eine praktische Methode für die Haltbarmachung von Lebensmitteln während einer gewissen Zeit entdecken würde. Diese Lebensmittel sollten als Nahrung für die Soldaten Napoleons dienen, der in dieser Zeit in ganz Europa Krieg führte. Der Erfinder Nicolas Appert fand die Lösung: Er bemerkte, dass bestimmte Lebensmittel, die in Gläser verpackt, verschlossen und dann erhitzt wurden, ihre Eigenschaften unverändert bewahrten und so auf unbeschränkte Zeit konserviert werden konnten. Das war der Ursprung der Lebensmittelindustrie.
Bis zum 20. Jahrhundert wurden die Glasverpackungen handwerklich hergestellt. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde nach zahlreichen Versuchen die erste Maschine für die automatische Herstellung und Serienproduktion von Glasverpackungen geschaffen. Ein paar Jahre später, 1925, ging eine „Individual Section“-Maschine in Betrieb, die zunächst vier und später fünf und sechs Stationen hatte. Heute gibt es Maschinen mit 20 Stationen, mit denen man an einem Tag 800.000 Flaschen und Gläser herstellen kann.
Die wichtigsten Komponenten, die derzeit beim Herstellungsprozess von Glasverpackungen verwendet werden, stammen aus der Natur. Es handelt sich um hochwertige Rohstoffe, aus denen eine Verpackung entsteht, die alle wesentlichen Merkmale ihrer Bestandteile vereint. Diese Rohstoffe sind in der Natur in großen Mengen vorhanden und leicht abzubauen, wodurch die Umweltauswirkungen minimal gehalten werden. Außerdem haben die technologischen Prozesse, die bei der Fertigung von Glasverpackungen Anwendung finden, dazu geführt, dass immer weniger Rohstoffe abgebaut werden.
Diese Reduzierung ist durch die ansteigende Verwendung von Altglas (recyceltem Glas von Flaschen, die ihren Lebenszyklus beendet haben) für die Verpackungsherstellung bedingt. Die Tatsache, dass Glasverpackungen 100 % recyclingfähig sind (Komplettrecycling) vermeidet das Entstehen von Abfällen (recycelte Verpackung = neue Verpackung) und trägt zur Verbesserung und zum Schutz der Umwelt bei.
Im Allgemeinen werden für die Herstellung von Glasverpackungen neben den bereits erwähnten Materialien Altglas, Sand, Kalk und Soda Rohstoffe aus folgenden Gruppen verwendet:
Juvasa, ein Fachunternehmen für die Herstellung von Verpackungen und Flaschen aus Glas und Plastik, zeigt Ihnen in diesem Abschnitt der Geschichte des Glases die Herstellungsprozesse dieser Produkte, um die sich seine spannende Arbeit dreht.
Um die Arbeit der Hersteller von Glasverpackungen und -flaschen besser zu versehen, ist es wichtig zu wissen, dass der Herstellungsprozess dieser Verpackungen anfängt, wenn die Rohstoffe gemischt und automatisch zum etwa 1600 Grad heißen Schmelzofen gefördert werden.
Die Öfen dieser Flaschen- und Verpackungshersteller sind während ihrer gesamten Lebensdauer von 8 oder 9 Jahren ununterbrochen in Betrieb. Hier werden die Rohstoffe (einschließlich recycelte Glasverpackungen) auf der Stirnseite eingeschoben. Nachdem Schmelzen wird die homogenisierte Masse über Speiser (Feeder) zu den Maschinen gefördert, die die neuen Verpackungen herstellen.
Die in den Feedern (Rinnen zum Erwärmen/Abkühlen des Glases) entsprechend der herzustellenden Glasverpackung homogenisierte Glasschmelze wird bei etwa 1000 Grad Celsius in Tropfen (Glasstücke mit dem für die Verpackung benötigten Gewicht) geschnitten und auf die verschiedenen Formen der Fertigungsmaschinen verteilt, wo die neuen Verpackungen (Flaschen oder Gläser) anhand einer Reihe von Drück-, Press- und Vakuumprozessen geformt werden.
Blas-Blasen: Dieses Verfahren wird normalerweise von den Flaschenherstellern verwendet. Es basiert auf der Verwendung eines Stempels, der in der geschmolzenen Glasmasse (Glastropfen) einen kleinen Hohlraum formt, der im Anschluss mit Druckluft ausgeweitet wird. Bei der Ausweitung wird der Tropfen gezwungen, eine bestimmte Konfiguration anzunehmen, die der Vorform entspricht, welche aufgrund ihres Designs ein Külbel in Form einer vorgeformten Flasche erzeugt. Im Anschluss kommt dieses Külbel in die Fertigform, die der Verpackung mit Druckluft und Vakuum ihre endgültige Form verleiht.
Press-Blasen: Dieses Verfahren wird häufig von den Verpackungsherstellern verwendet, da es ursprünglich für Weithalsbehälter (Gläser) entwickelt wurde. Derzeit wird es auch für Enghalsbehälter (Flaschen) verwendet, da die Verteilung des Glases besser kontrolliert werden kann.
Der Einsatz des Press-Blasens durch die Verpackungs- und Flaschenhersteller begann mit der Verwendung eines relativ langen Stempels, der im Tropfen einen Hohlraum formt und das Glas an die Vorform drückt, sodass der vom Stempel eingenommene Raum der vom ersten Luftstoß des herkömmlichen Systems gebildeten Luftblase entspricht.
Diese Külbelform wird bei der Verpackungs- und Flaschenherstellung ebenfalls zur Endform gefördert, wo sie mithilfe von Druckluft und Vakuum von einer einfachen, eher gleichmäßigen Form zu der endgültigen Verpackungsform geweitet wird.
Die von den Verpackungs- und Flaschenherstellern üblicherweise verwendeten Maschinen sind Längsmaschinen (IS-Maschinen), die aus mehreren unabhängig voneinander funktionierenden Stationen bestehen, welche einzeln angehalten werden können, während die anderen weiterarbeiten. Normalerweise bestehen sie aus 6, 8, 10, 12, 16 oder 20 Stationen, von denen jede mit SG (Einfachtropfen bzw. eine Verpackung pro Station), DG (Doppeltropfen bzw. zwei Verpackungen pro Station) und TG (Dreifachtropfen bzw. drei Verpackungen pro Station) arbeiten kann.
Nachdem die Flasche oder das Glas gefertigt wurde, wird es bei noch hoher Temperatur in einen Kühltunnel mit kontrollierten Temperaturen gefahren, um zu vermeiden, dass sich interne Spannungen aufgrund einer zu schnellen Abkühlung bilden. Die Verpackungen durchqueren diesen Tunnel langsam, wobei sie auf eine bestimmte Art zunächst erwärmt und dann abgekühlt werden. So erhält das Glas eine höhere Festigkeit.
Am Auslauf des Kühltunnels wird die Außenseite der Verpackungen behandelt, um den Reibungskoeffizienten zu vermindern und zu erreichen, dass sie leichter durch die Kontrolllinien und automatischen Verpackungslinien rutschen. Am Ende des Kühltunnels werden die Verpackungen auf die verschiedenen Kontroll- und Förderlinien verteilt.
Auf diesen Linien kontrollieren elektronische Geräte sämtliche Verpackungen und entfernen jene, die die festgelegten Qualitätsanforderungen nicht erfüllen. Normalerweise handelt es sich um optoelektronische Geräte, die Dimensions- und Funktionskontrollen der Verpackungen durchführen:
Alle verwendeten Maschinen sind mit einem Computer verbunden, in dem alle Daten gespeichert und verarbeitet werden.
Aufgrund der hohen Anzahl der jährlich von den Verpackungs- und Flaschenherstellern produzierten Verpackungen führen diese Maschinen eine Prozesskontrolle durch, die heute nur mit Personen unmöglich durchgeführt werden könnten. Zudem sind sie weitaus effektiver. Die menschliche Kontrolle erfolgt durch hochqualifiziertes Fachpersonal, das die Effizienz der Maschinen kontinuierlich überprüft, und diese Kontrolle und Effizienzmessung ist es, die bestimmt, ob die produzierten Verpackungen akzeptiert oder abgelehnt werden.
Zum Schluss befinden sich am Ende der Kontrollgeräte Maschinen, die die Produktion verpacken (Palettierer). Nach der Palettierung wird sie mit einer Schrumpffolie (Polyethylen) überzogen und durch einen Schrumpftunnel oder Schrumpfrahmen gefahren, der die Folie auf den Verpackungen schrumpft. Dadurch werden sie während Lagerung und Transport vor Staub und anderen Elementen geschützt.
Ein Glasbehältnis besteht im wesentlichen aus Mündung, Hals, Schulter, Körper, Sockel, Boden und Wölbung (konkave Fläche im Boden). Je nach Mündung und Verwendungszweck der Behältnisse kann man zwei große Familien unterscheiden:
Flaschen: werden im Allgemeinen für flüssige Produkte verwendet, zum Beispiel:
Gläser: für feste und halbfeste Lebensmittel wie zum Beispiel:
Glas hat als Verpackungsmaterial folgende Vorteile:
In einer Welt mit immer mehr Wettbewerb ist die Verpackung dazu berufen, von der kommerziellen Seite her eine immer wichtigere Rolle zu spielen. Aus diesem Grund ist die Ausstattung eines Produkts mit einer eigenen Persönlichkeit anhand der Verpackung einer der Schlüssel, um es von der Konkurrenz zu unterscheiden.
Alle Produkte machen nach außen hin einen Eindruck und darum ist die visuelle Wirkung, die sie dem Verbraucher vermitteln, entscheidend. Diese Tatsache ist beim Einkauf entscheidend, weshalb es unverzichtbar ist, eine Verpackung entsprechend des Zielpublikums zu analysieren, zu untersuchen und zu entwerfen.
Die Glasverpackung hat eine wichtige Aufgabe, nämlich die, als Marketingelement, als Kommunikations- und Verkaufsmittel und zur Vermittlung des Images von Marke und Produkt zu dienen. Dieser Punkt wird immer wichtiger, vor allem wenn man an die steigende Tendenz der Selbstbedienungsverkäufe denkt, bei denen die Verpackung allein gelassen wird und die Aufgaben übernehmen muss, die früher dem Verkäufer zukamen. Darum ist die Verpackung ein wesentliches Identitätselement der Marke und somit ihrer Verführungskraft.
Entwerfen ist innovieren. Es ist die Suche nach einer Idee, die den Verbraucher so gut wie möglich zufriedenstellt und uns zudem von der Konkurrenz unterscheidet. In diesem Sinne ist die Glasindustrie darauf vorbereitet, sich einem Markt wie dem Lebensmittelmarkt zu stellen, der sich ständig weiterentwickelt und innovative Lösungen fordert.
Hierfür verfügt sie über Forschungs- und Entwicklungszentren, die sich auf die neuen Technologien stützen und sich ausschließlich der Weiterentwicklung von Glasverpackungen widmen. In diesen Zentren arbeiten die besten Fachleute, die darauf spezialisiert sind, Lösungen anzubieten, die den Bedürfnissen der Lebensmittel- und Getränkemärkte entsprechen.
Glas bietet mit seinen vielen möglichen Farben, Formen, Texturen und Dekorationsoptionen zahlreiche Möglichkeiten, damit eine Marke eine einzigartige Identität erhält, die der Verbraucher leicht identifizieren kann. Dank der technologischen Verbesserungen und der konstanten Weiterentwicklung der Produkte steigert die Glasverpackung zudem den Wert des enthaltenen Produkts, indem es dieses durch Farbe, Form und Dekoration innovativ erscheinen lässt und von anderen Produkten abhebt.
Die Farbe verbessert die Identifizierung des Produkts, verstärkt das Markenimage und die Produktpositionierung und gibt ihm eine ausgeprägtere Persönlichkeit, wodurch seine Anziehungskraft in den Verkaufsregalen gesteigert wird. Blau, grün, orange, kristallklar... die Farbe gibt dem Produkt Personalität und Charakter.
Siebdruck oder direkter Druck auf der Flasche gibt der Verpackung ein klares, edles Aussehen. Die Qualität und Haltbarkeit der Dekoration sind ebenfalls Vektoren des stabilen Charakters des Produkts. Der Druckprozess erlaubt die unterschiedlichsten Dekorationen, von der einfachsten bis zur kompliziertesten, die dem Produkt eine klare Markenidentität verleihen.
Die Gravur personalisiert die Glasverpackung, da sie Grafiken, Texturen oder Bilder im Design vereint. Alle sind Elemente, die die strategischen Grafikmerkmale wie Logos oder Ursprungsbezeichnungen hervorheben, das Produkt attraktiver machen und das Gesamtdesign der Verpackung abrunden.
Zu guter Letzt dient das Etikett der klaren Übermittlung von Informationen über das Produkt. Einfach oder komplex, klein oder groß, gerade oder gebogen, die Designmöglichkeiten sind weitreichend und ermöglichen das Erkennen des Produkts im Verkaufsregal.
Der Verschluss ist ein wesentliches Element, um die Dichtigkeit der Verpackung zu gewährleisten, und das Glas verfügt über vielfältige Möglichkeiten, die sich an alle Bedürfnisse anpassen:
Der Recyclingprozess der Glasverpackungen beginnt mit der getrennten Sammlung des Glases an der Quelle, also bevor es in den Müll gelangt.
Die getrennte Sammlung von Glasverpackungen erfolgt anhand von Spezialcontainern, in die die Anwohner der Gemeinden die gebrauchten Glasverpackungen freiwillig hineinwerfen.
Die Iglus werden regelmäßig geleert und das Glas zu den Aufbereitungsanlagen gebracht. In diesen Anlagen wird das Glas gereinigt und durch Zerkleinerung auf eine bestimmte Größe homogenisiert, woraus Granulat entsteht, das als Rohstoff für die Herstellung neuer Glasverpackungen dient.
Nachdem das Altglas zu Rohstoff geworden ist, wird dieser zu den Glasverpackungswerken gebracht, in denen er mit den übrigen Rohstoffen gemischt und in den Öfen geschmolzen wird, um neue Glasverpackungen mit genau den gleichen Eigenschaften wie die ursprünglichen zu produzieren. So wird das Material zu 100 % genutzt, erleidet keine Verluste während des Prozesses und wird für die Produktion des gleichen Produkts verwendet.
Darum kann man sagen, dass das Recyclingsystem für Glasverpackungen vollkommen umweltfreundlich ist, da es sich um ein Komplettrecycling handelt, das den Zyklus Verpackung -> Verbrauch -> Recycling -> Verpackung auf unbeschränkte Zeit schließt.
Das Recyclingsystem für Glasverpackungen ist vollkommen umweltfreundlich und bietet eine Reihe zusätzlicher ökologischer Nutzen wie zum Beispiel die Reduzierung der bei Exploration und Abbau von Rohstoffen erzeugten Erosion, die Energieersparnis sowohl beim Schmelzen des Glases wie auch bei Abbau und Homogenisierung der Rohstoffe (pro Tonne Altglas werden 1.200 kg Rohstoffe, 130 kg Brennstoff und 1.000 kg kommunale Abfälle für die Städte eingespart) und die Reduzierung von in die Landschaft geworfenen Glasverpackungen.
Wenn auch die wichtigsten Rohstoffe für die Herstellung von Glasverpackungen erneuerbar und leicht abzubauen sind, hat die Verwendung von Altglas viele Vorteile, weshalb wir der Umwelt einen Dienst erweisen, wenn wir die leeren Verpackungen in die Glascontainer werfen.
Was die Energieersparnis durch das Recycling von Glasverpackungen betrifft, so ergibt sich diese sowohl aus der nicht erforderlichen Energie für Abbau, Bearbeitung und Transport der Rohstoffe, da diese ersetzt werden, wie auch aus der Herstellung der Verpackung, da weniger Wärme für das Schmelzen erforderlich ist.
Glasgefäße gewährleisten die Frische der Lebensmittel und somit eine länger anhaltende optimale Konservierung. Juvasa bietet verschiedene Gläserformate an, je nachdem, welches Lebensmittel Ihr Unternehmen abfüllen möchte.
Im Bereich der Lebensmittelindustrie gibt es eine Reihe von Faktoren, die bei der Wahl von Behältern zum Abfüllen von Lebensmitteln entscheidend sind: Behältnisse aus Glas, Kunststoff usw.
Die Merkmale der Glasgefäße sind für eine korrekte Haltbarmachung am besten geeignet.
Die Farbe des Glases, die Öffnungen, die Größe und die Form der Gläser steigern den Wert des Endprodukts in Form einer besonderen Aufmachung.
Für die Herstellung von Konfitüren, Desserts, Saucen, Patés, Gemüse-, Obst- oder Fischkonserven sind Gläser am besten geeignet. Für das Abfüllen von Säften eignen sich am besten Glasflaschen, um die attraktive Farbe der Früchte zu zeigen.
Die Vorteile der Glasgefäße sind eindeutig:
Juvasa bietet Ihnen bei Glasverpackungen für Lebensmittel Innovation, Kreativität und Abgrenzung zum Bestpreis.
In dieser Abteilung finden Sie:
Juvasa bietet Ihnen Glasflaschen für Öl und informiert Sie darüber, welches Format oder Material in Ihrem Fall am besten geeignet ist.
Die Glasölflaschen konservieren und schützen das Öl, damit dessen natürlichen Eigenschaften nicht zerstört werden, da viele Faktoren den Oxidationsprozess und das Ranzigwerden des Öl verstärken.
Experten in der Materie empfehlen undurchsichtige Glasölflaschen, um das flüssige Gold vor dem Licht zu schützen, wenn sich auch durchsichtige Glasflaschen besser verkaufen. Mit einer Kartonverpackung muss vermieden werden, dass die ultravioletten Strahlen das Öl schädigen.
Das Verschlusssystem der Flaschen muss verhindern, dass das Öl Kontakt mit der Luft bekommt.
Zum Abfüllen von Essig ist die Glasflasche eine der besten Verpackungen, die man verwenden kann. Glas ist ein Material, das keine Fremdstoffe an das Produkt abgibt und seine Qualität nicht verändert.
Juvasa bietet Ihnen Glasflaschen für Öl und Essig mit verschiedenen Fassungsvermögen und Designs. Angefangen bei Standardmodellen bis hin zu den exklusivsten Designs.
Die Mündungen der neuen Leerflaschen für Öl und Essig sind für die verschiedenen verwendeten Verschlüsse geeignet. Wir können Sie hinsichtlich des geeigneten Formats beraten, um die Aufmachung Ihrer Produkte zu verbessern.
Juvasa bietet Ihnen über 20 Glasflaschen für Öl und Essig.
Juvasa bietet Ihnen einen umfassenden Katalog von Glasweinflaschen: Bordeaux-, Burgunder-, Schlegel-, Sektflaschen usw.
Glasweinflaschen Glas ist ein unersetzliches Material zum Abfüllen von Wein, Sekt, Likör, Erfrischungsgetränken und Schaumwein.
Der Verbraucher verbindet die Glasflasche für Wein und Erfrischungsgetränke mit einem „guten Produkt“, sodass sogar das US-amerikanische multinationale Unternehmen Coca-Cola sein bekanntes Erfrischungsgetränk wieder in die traditionelle Glasflasche abfüllt.
Die Glasflasche ist eine der in der Lebensmittelindustrie am häufigsten verwendeten Verpackungen. Der Hauptvorteil der Glasweinflaschen gegenüber anderen Verpackungssystemen ist die bessere Konservierung des Produkts, vor allem bei langen Lagerzeiten.
Es gibt verschiedene Faktoren, die bei der Wahl der idealen Verpackung für alkoholische Getränke berücksichtigt werden müssen:
Glasbehältnisse haben eine Reihe von Eigenschaften, die sie zu perfekten Verpackungen machen: sie sind inert, hygienisch, resistent, transparent, hermetisch, formbeständig, wasserdicht und bewahren alle Produkteigenschaften unverändert.
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